Goetheoberschule Trebbin
Goetheoberschule Trebbin

Vorstellung der Sozialarbeit an Schule

 

Die Jugend(sozial)arbeit an Schule ist Teil der Jugendhilfe und will das Schulklima positiv beeinflussen. Als zusätzliches professionelles Angebot an der Goetheoberschule wird sie eingesetzt, um jugendspezifische Themen zu bearbeiten. Sie versteht sich in erster Linie als Anlaufstelle sowohl für die Ideen, als auch für die Sorgen der Schüler*innen. Dabei zählen Verschwiegenheit („Ich erzähle nicht weiter, was du mir erzählst.“) und Freiwilligkeit (Du entscheidest, ob und was du mir erzählst.“) als die wichtigsten Grundsätze.

Selbstverständlich können auch Lehrkräfte und Eltern, sowie alle schulnahen Menschen die Angebote Sozialarbeit an Schule (SaS) nutzen. Die Grundidee ist dabei einerseits die Entwicklung und Erziehung junger Menschen zu fördern und andererseits soziale, gesellschaftliche sowie individuelle Beeinträchtigungen zu verhindern oder zu verkleinern.

Beispiele SaS

Im Klassenkontext

Individuell

  • Gestaltung des Klassenklimas/Teambuilding
  • Unterstützung bei Mobbingverdacht
  • Begleitend zu jugendspezifischen Präventionsthemen: Umgang mit Alkohol-/Drogenkonsum, Sexualität, Gewalt und Konflikten, Social Media

 

  • „Loswerden“ von Sorgen und Ängsten
  • Unterstützung und Vermittlung in Krisen (Stress, Konflikte)
  • Freizeitgestaltung
  • Pausengestaltung
  • Erziehungsfragen

 

Träger der SaS ist der AWO Bezirksverband Brandenburg Süd e. V.

Präsenszeiten können dienstbedingt (Fortbildungen, Dienstberatungen, Netzwerktreffen, etc.) abweichen.

 

 

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